DIE WILDNIS


Unterholz und wilde Flächen als Rückzugsorte für Tiere und Pflanzen, Artenvielfalt.

Den Erhalt wilder Bereiche zum Schutz von Artenvielfalt und Klima, Naturschutz.  Ähnlich wie in der „Sinaiwildnis“ (Dornbusch) oder wie im „Wäldchen Edwards Gardens“ (Preungesheim) soll die gewachsene Stadtnatur teilweise bleiben, anstatt einer artenarmen Parklandschaft zu weichen, die im Sommer verödet, wie wir es seit einigen Jahren auf den städtischen Park- und Grünflächen sehen.

Zum Erhalt des Mikroklimas soll der Boden unverändert, dass „Bodenlebewesen“ geschützt werden. In Bauabschnitt 2 soll behutsamer vorgegangen werden als im Bauabschnitt 1. Die verlassenen Gärten hinter dem bestehenden Gemeinschaftsgarten sollen entrümpelt werden. Es soll eine Schutzzone für Wildtiere und Wildpflanzen entstehen. 

Es gibt hier bereits eine Fülle an Biodiversität, die erhalten werden soll. Der Lebensraum für Igel, Füchse, Spechte, Eichelhäher, Kleiber usw. mindestens 15 Vogelarten, Fledermäuse, Libellen und Schmetterlinge soll erhalten bleiben.



reife Äpfel am Baum - Regentropfen - © Kerstin Matijasevic



Holunderzweige - © K.MatijasevicQuitten am Baum - © Kerstin Matijasevic



Rosenblätter in der Wildnis - © Kerstin MatijasevicHagebutte in der Wildnis - © Kerstin Matijasevic



Gras Wildnis - © K. Matijasevic



Baumstamm mit Efeu in der Wildnis - © K. MatijasevicQuitte - Frucht am Baum in der Wildnis - © K. Matijasevic


Himmel durch Geäst - Quittenbaum - © K. Matijasevic




INITIATIVE GRÜNZUG ECKENHEIM . 2022